Erster Weltkrieg: Tod in Tunnels und Schächten

Erster Weltkrieg: Tod in Tunnels und Schächten

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Im belgischen Mesen arbeiten Mitarbeiter der Kampfmittelräumdienste gemeinsam mit Archäologen an einer der umfangreichsten Ausgrabungsstätten des Ersten Weltkrieges. Noch heute, fast 100 Jahre danach, ist das Erdreich mit scharfen Bomben, Granaten und Munition durchsetzt, aber auch mit zahlreichen Gegenständen, die den hier kämpfenden Soldaten gehörten. Mesen zählte zu den blutigsten Schlachtfeldern der damaligen Westfront. 1914 wurde hier die britische Stellung von deutschen Truppen eingenommen, darunter war auch der junge Gefreite Adolf Hitler. Fast drei Jahre lang führten die feindlichen Lager einen erbitterten Grabenkrieg.